Photovoltaikanlage
Lohnt sich eine Photovoltaikanlage heute überhaupt noch?
Mit Licht Strom erzeugen, was vor mehreren Jahrzehnten noch undenkbar war, hat in den vergangenen 20 Jahren in vielen Haushalten Einzug gefunden. In den frühen 2000ern entschieden sich viele Hausbesitzer und Hausbesitzerinnen für eine private Solaranlage: Mit rund 30 Cent pro Kilowattstunde, festgelegt für die nächsten 20 Jahre, konnten sie ihren selbsterzeugten Strom ins Netz einspeisen. So hatte sich die Anlage in relativ kurzer Zeit selbst finanziert. Doch in den vergangenen Jahren ist die sogenannte Einspeisevergütung auf rund 8 Cent pro Kilowattstunde gesunken. Lohnt sich eine Photovoltaikanlage da heute überhaupt noch?
Eigennutzung statt Einspeisung
Damit Sie auch heute noch von einer Solaranlage profitieren, braucht es ein Umdenken: Während in den vergangenen Jahren die Einspeisung im Mittelpunkt stand, geht es heute viel mehr um die eigene Nutzung. Denn während die Einspeisevergütung in den letzten Jahren gesunken ist, haben sich die Strompreise seit 2000 etwa verdoppelt. Inzwischen liegen einige Stromanbieter im Grundversorgungstarif bei über 31 Cent pro Kilowattstunde. Diese Schere zwischen Einspeisung und Stromtarifen machen eine Photovoltaikanlage auch heute noch attraktiv.
Von Kostensenkung bis Autarkie
Dabei ist die Nutzung einer Solaranlage vielfältig: von einer kleinen Stromkosteneinsparung bis zur völligen Unabhängigkeit können wir Ihnen alles bieten. Wer beispielsweise eine Solaranlage ohne Batteriespeicher nutzen möchte, der nutzt rund 30 Prozent seiner Anlage. Der Großteil kann kostenfrei oder für derzeit etwa 8 Cent pro Kilowattstunde ins Netz einspeisen werden. Mit einer Speichereinheit können Sie bis zu 80 Prozent Ihres Solarstroms selbst nutzen. Wer völlig unabhängig von Strompreisen und Anbietern sein möchte, dem raten wir außerdem zu einem Energiemanagementsystem und einer Wärmepumpe. Ganzheitliche Lösungen können wir gerade in der Neubauphase bestens mit Ihnen planen. Aber auch das Nachrüsten einer Photovoltaikanlage auf einem Bestandsgebäude ist unkompliziert möglich.
Für einen ersten Blick, ob sich eine Photovoltaikanlage bei Ihnen lohnt, haben manche Städte ein sogenanntes Solarkataster erstellt. Hier können Sie schauen wie Ihr Dach ausgerichtet ist. Für die Stadt Emden gibt es diese Karte online (Link: https://solarkataster-emden.de/solarkataster). Gerne können Sie mit uns auch einen Beratungstermin vor Ort machen. So können wir mit Ihnen die passende Solarlösung für Ihren Lebensstil finden.
Solarenergie fördern lassen
Egal wofür Sie sich entscheiden, klar ist, der Umstieg auf erneuerbare Energien ist nicht kostenlos. Doch es gibt eine Vielzahl an Förderungen, von denen Sie profitieren können. So gibt es beispielsweise Förderkredite wie von der kfw oder Förderprogramme der NBank für die Einrichtung von Batteriespeichern.
Sie besitzen bereits ein E-Auto oder spielen mit den Gedanken, eines zu kaufen oder zu leasen? Wir beraten Sie auch gerne zu einer Wallbox, die mit Ihrer Photovoltaikanlage kompatibel ist (Blog Wallbox)
Mit Licht Strom erzeugen, was vor mehreren Jahrzehnten noch undenkbar war, hat in den vergangenen 20 Jahren in vielen Haushalten Einzug gefunden. In den frühen 2000ern entschieden sich viele Hausbesitzer und Hausbesitzerinnen für eine private Solaranlage: Mit rund 30 Cent pro Kilowattstunde, festgelegt für die nächsten 20 Jahre, konnten sie ihren selbsterzeugten Strom ins Netz einspeisen. So hatte sich die Anlage in relativ kurzer Zeit selbst finanziert. Doch in den vergangenen Jahren ist die sogenannte Einspeisevergütung auf rund 8 Cent pro Kilowattstunde gesunken. Lohnt sich eine Photovoltaikanlage da heute überhaupt noch?
Eigennutzung statt Einspeisung
Damit Sie auch heute noch von einer Solaranlage profitieren, braucht es ein Umdenken: Während in den vergangenen Jahren die Einspeisung im Mittelpunkt stand, geht es heute viel mehr um die eigene Nutzung. Denn während die Einspeisevergütung in den letzten Jahren gesunken ist, haben sich die Strompreise seit 2000 etwa verdoppelt. Inzwischen liegen einige Stromanbieter im Grundversorgungstarif bei über 31 Cent pro Kilowattstunde. Diese Schere zwischen Einspeisung und Stromtarifen machen eine Photovoltaikanlage auch heute noch attraktiv.
Von Kostensenkung bis Autarkie
Dabei ist die Nutzung einer Solaranlage vielfältig: von einer kleinen Stromkosteneinsparung bis zur völligen Unabhängigkeit können wir Ihnen alles bieten. Wer beispielsweise eine Solaranlage ohne Batteriespeicher nutzen möchte, der nutzt rund 30 Prozent seiner Anlage. Der Großteil kann kostenfrei oder für derzeit etwa 8 Cent pro Kilowattstunde ins Netz einspeisen werden. Mit einer Speichereinheit können Sie bis zu 80 Prozent Ihres Solarstroms selbst nutzen. Wer völlig unabhängig von Strompreisen und Anbietern sein möchte, dem raten wir außerdem zu einem Energiemanagementsystem und einer Wärmepumpe. Ganzheitliche Lösungen können wir gerade in der Neubauphase bestens mit Ihnen planen. Aber auch das Nachrüsten einer Photovoltaikanlage auf einem Bestandsgebäude ist unkompliziert möglich.
Für einen ersten Blick, ob sich eine Photovoltaikanlage bei Ihnen lohnt, haben manche Städte ein sogenanntes Solarkataster erstellt. Hier können Sie schauen wie Ihr Dach ausgerichtet ist. Für die Stadt Emden gibt es diese Karte online (Link: https://solarkataster-emden.de/solarkataster). Gerne können Sie mit uns auch einen Beratungstermin vor Ort machen. So können wir mit Ihnen die passende Solarlösung für Ihren Lebensstil finden.
Solarenergie fördern lassen
Egal wofür Sie sich entscheiden, klar ist, der Umstieg auf erneuerbare Energien ist nicht kostenlos. Doch es gibt eine Vielzahl an Förderungen, von denen Sie profitieren können. So gibt es beispielsweise Förderkredite wie von der kfw oder Förderprogramme der NBank für die Einrichtung von Batteriespeichern.
Sie besitzen bereits ein E-Auto oder spielen mit den Gedanken, eines zu kaufen oder zu leasen? Wir beraten Sie auch gerne zu einer Wallbox, die mit Ihrer Photovoltaikanlage kompatibel ist (Blog Wallbox)